Locken pflegen: Die besten Tipps für gesunde und definierte Locken

Zwei Hände die eine Kopfhaut kratzen, Beschriftung Kopfhautprobleme und Ursachen von Schuppen.

Locken sind einzigartig, lebendig und oft auch anspruchsvoll in der Pflege. Ob sanfte Wellen, oder dicke Korkenzieherloscken: Jede Lockenstruktur hat ihre ganz eigenen Bedürfnisse, um gesund, glänzend und definiert auszusehen. 


Jeder wohl jeder Lockenkopf kennt die Herausforderungen: Viele Curlys kämpfen mit Frizz, Trockenheit, fehlender Sprungkraft und einer alltagstauglichen Routine. Lockenpflege kann wirklich eine Wissenschaft für sich sein und gerade am Anfang der Lockenreise viel Zeit (und Nerven) in Anspruch nehmen. Doch die richtigen Produkte sowie Pflege- und Stylingtechniken können dein Lockengame sehr viel einfacher gestalten.


Ein Tipp gleich zu Beginn: 

Die Produkte sollen zu deiner Haarstruktur und dem Bedürfnis deiner Haare passen und nicht umgekehrt. Versuche nicht bzw. deine Haare "zu verbiegen". Wenn ein Produkt für deine Haare zu schwer ist, dann kannst du es zwar verdünnen, aber es wird immer für deine Haarstruktur ungeeignet bleiben und nicht sein volles Potetial in deinen Haaren ausspielen. Manchmal dauert es zwar eine ganze Weile, aber es lohnt sich wirklich nach den für deine Haare geeigneten Produkten zu suchen. 

1. Die richtigen Produkte für die Lockenpflege wählen

Der erste Schritt zu schönen, natürlichen Locken oder Wellen beginnt bei der Haarwäsche. Sulfatfreie, feuchtigkeitsspendende Shampoos helfen, die natürliche Haarstruktur zu erhalten und Austrocknung zu vermeiden. Ergänzend dazu sind Conditioner, Haarmasken und Leave-in-Produkte essenziell, um die Locken mit Feuchtigkeit zu versorgen und Frizz zu reduzieren.


2. Locken richtig behandeln: Kämmen & Styling

  • Nach der Haarwäsche solltest du deine Locken schonend behandeln:
  • Überschüssiges Wasser sanft mit einem Mikrofaserhandtuch oder Baumwoll-T-Shirt ausdrücken – herkömmliche Handtücher können Frizz begünstigen.
  • Locken nicht trocken bürsten! Nutze stattdessen einen grobzinkigen Kamm oder entwirre sie mit den Fingern.
  • Ein Leave-in-Conditioner oder eine Lockencreme hilft, die Locken zu definieren und vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen.

3. Locken richtig trocknen: Lufttrocknen oder Diffusor?
Die Art der Trocknung beeinflusst maßgeblich das Ergebnis deiner Lockenpflege. Lufttrocknen ist besonders schonend und hilft, die natürliche Lockenstruktur zu bewahren. Möchtest du allerdings mehr Volumen, dann nutze einen Föhn mit Diffusoraufsatz auf niedriger Hitzestufe. So werden die Locken sanft getrocknet, ohne ihre Sprungkraft zu verlieren.


4. Die perfekte Locken Routine: Weniger ist mehr!
Bei Qälinda glauben wir nicht an "viel hilft viel", sondern an eine effektive, minimalistische und wirksame Lockenpflege mit natürlichen Produkten. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Tipps für deine Locken Routine zu geben, damit du die Bedürfnisse deiner Locken verstehst und sie optimal pflegst.


Mit den richtigen Methoden und Produkten kann Locken pflegen einfach und effektiv sein – für gesunde, glänzende und definierte Locken!
Wir freuen uns darauf, dich auf deiner Lockenreise zu begleiten.

Menschen, die zu Hautproblemen im Gesicht neigen, können auch ähnliche Probleme auf der Kopfhaut entwickeln. Dies liegt oft an genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen und der allgemeinen Gesundheit. Hauterkrankungen wie Psoriasis, Ekzeme oder seborrhoische Dermatitis können sowohl im Gesicht als auch auf der Kopfhaut auftreten, da sie oft auf gemeinsame Faktoren wie Entzündungen oder Veranlagungen zurückzuführen sind.


Obwohl die Hautpflege und der Umgang mit Hautproblemen je nach Körperregion unterschiedlich sein kann, ist die Verbindung zwischen Gesichts- und Kopfhautproblemen ein Hinweis darauf, dass eine umfassende Hautpflege wichtig ist. Menschen, die anfällig für Hauterkrankungen sind, sollten sanfte, pflegende Produkte verwenden und sich im Zweifelsfall Rat bei einem Dermatologen einholen.

 

Kopfhautprobleme können verschiedene Ursachen haben, von trockener Haut bis zu übermäßiger Talgproduktion. Dabei kann sich eine gestörte oder irritierte Kopfhaut durch Schuppenbildung und Juckreiz bemerkbar machen.

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